Das Allen Institute for AI, gegründet vom Microsoft-Mitbegründer Paul Allen, genießt in der wissenschaftlichen Gemeinschaft einen erstklassigen Ruf für seine einflussreiche KI-Forschung im Dienste des Gemeinwohls. Dennoch bleibt es eine Herausforderung, in der überfüllten Debatte rund um KI Gehör zu finden. Um dies zu erreichen, war ein strategischer Ansatz erforderlich – sowie ein starkes Netzwerk in den Medien.

In enger Zusammenarbeit mit Ai2 setzte Archetype einen dreiteiligen Plan um, der Ai2 zu mehr Sichtbarkeit in der Presse verhalf und eine solide Grundlage für künftige Thought-Leadership-Initiativen schuf.

Zunächst nutzte das Team die weitreichenden Medienkontakte von Archetype, um mehrere hochkarätige Interviews für Ai2-CEO Ali Farhadi zu arrangieren. Diese führten zu Gesprächen mit CNBC, Fortune, The Wall Street Journal, Wired und weiteren. Dadurch konnte sich Farhadi schnell als Vordenker positionieren, was sowohl die Berichterstattung als auch die eingehenden Anfragen deutlich steigerte.

Als nächstes entwickelte Archetype eine strategische Erzählung und eine Launch-Strategie, um Ai2s erstes großes Sprachmodell (LLM) – OLMo 7B – als das größte offene LLM auf dem globalen Markt vorzustellen. Diese Positionierung zog erhebliche mediale Aufmerksamkeit auf sich: OLMo erreichte Platz 1 auf HuggingFace und verzeichnete 500.000 Downloads. Berichterstattungen in Medien wie Axios, Fast Company und TechCrunch trugen ebenfalls zur Bekanntheit bei.

Um die Dynamik aufrechtzuerhalten, organisierte Archetype weitere öffentliche Auftritte für Farhadi – darunter bei Axios AI, Cerebral Valley und TechCrunch Disrupt. Zudem wurden exklusive Hintergrundgespräche mit Journalisten von Bloomberg, GeekWire, Wired und anderen führenden Medien durchgeführt.

Innerhalb der ersten sechs Monate erzielte Archetype 180 Veröffentlichungen und knapp 2 Milliarden Impressionen – ein Anstieg von 260 % im Vergleich zur gesamten Berichterstattung, die Ai2 im Jahr 2023 erreicht hat.