Am Anfang des Arbeitens bei Archetype steht das Onboarding. Wenn bei Archetype neue Mitarbeitende anfangen, ist das ein sehr wichtiger Teil der Zusammenarbeit. Wir wissen: Der erste Eindruck vom neuen Job ist entscheidend und sollte so professionell wie möglich gestaltet werden. Neuen Erkenntnissen zufolge zahlt sich ein gutes Onboarding auch langfristig aus. Und je besser die Einschulung, desto schneller können neue Kolleg*innen auch selbstständig mitarbeiten. Deshalb haben wir uns viele Gedanken über den perfekten Prozess gemacht, welchen wir kontinuierlich verfeinern.
“Uns ist das Onboarding sehr wichtig, weil der Start das A und O für eine langfristige, gute wechselseitige Beziehung ist.”
Birgit Heinold, Managing Director Archetype Deutschland
Onboarding Schwerpunkte: Die richtige Balance und einen Draht zum Team finden
Die gesamte Agentur ist beteiligt, um neue Mitarbeitende an Bord zu holen. Von nationalen und internationalen Teamkolleg*innen über die jeweilige Teamleitung, von der Geschäftsführung bis hin zum europäischen Leadership-Team: Alle sind eingebunden, um möglichst viele Informationen auf sinnvolle Weise weiterzugeben. Da jedoch alle Menschen nur begrenzt aufnahmefähig sind, gibt es zwischen den einzelnen Terminen genug Zeit, um das Gelernte zu rekapitulieren oder zu vertiefen. Auch einzelne Aufgaben können je nach Einstiegslevel bereits übernommen werden, um direkt einen praktischen Eindruck von der Arbeit bei Archetype zu bekommen.
Alle Termine sind in einem persönlichen Archetype Onboarding-Plan vermerkt, der als Fahrplan für die ersten Wochen dient. Dieser wird auch flexibel angepasst, wenn sich bereits bestimmte Themenschwerpunkte ergeben. Termine bei Kund*innen für ein persönliches Kennenlernen können hier beispielsweise bereits eingeplant werden. Da sich alle Teams aus Personen unterschiedlichen Alters, Stufen und Betriebszugehörigkeit zusammensetzen, werden hier eventuelle Wissenslücken perfekt aufgefangen.
Die ersten Wochen sind besonders intensiv für neue Kolleg*innen. Doch damit ist unser ausgefeilter Onboarding-Prozess noch nicht vorbei! Er geht über in kontinuierliche Feedback-Gespräche mit eher informellem Charakter und halbjährliche Career Planning Gespräche. In diesen Gesprächen wird unter anderem ein besonderer Fokus darauf gelegt, wo sich einzelne Personen noch weiterentwickeln möchten.
“Mit unserem Onboarding geben wir unseren neuen Mitarbeiter*innen einen Überblick über uns,
unsere Kund*innen und unsere Services. Gleichzeitig lernen sie auch alle Kolleg*innen kennen,
denn bei dem Programm sind viele von uns involviert – das sorgt schnell für ein Wir-Gefühl.”
Martina Guckeisen, Principal Consultant
Weiterbildung als Teil der Arbeit
Regelmäßig gibt es externe Trainings, an denen sowohl langjährige Mitarbeitende als auch neue Kolleg*innen teilnehmen. Diese Schulungen zu spezifischen Fokusthemen stehen ebenso wie Konferenz- und Messebesuche, Online-Trainings und vielen weitere Fortbildungsmöglichkeiten allen Mitarbeitenden offen. Hier wird besonders darauf geachtet, die individuellen Themenschwerpunkte der Personen weiter zu vertiefen.
“Bei Archetype heißt es: “We Empower Best Work!” Es bedeutet, für Andere eine Inspiration
und Hilfe zu sein. Es bedeutet, ein Vorbild zu sein und durch kreative, einzigartige Strategien
„die Kunst der Beratung” neu zu definieren. Ich fühle mich gesehen und wertgeschätzt.
Jeder Mitarbeiter hat eine Stimme und wird in seinem eigenen Raum zur Selbstverwirklichung
gefördert – und das von Anfang an.”Lara Behnke, Junior Consultant Insights & Communications
Auch intern möchten wir über Jahre gesammeltes Wissen kontinuierlich weitergeben. In internen Freshbite Sessions berichten Kolleg*innen über ihre Fokusthemen. Ob das die Nutzung von Projektmanagement-Tools wie Trello ist, Learnings von Konferenzen, Vorstellung erfolgreicher Kund*innen-Projekte oder eine Schulung zur Reisekostenabrechnung: der Input aus allen Bereichen der Agentur ist wichtig.
Kontinuierliche Anpassung des Prozesses
Auch wir lernen regelmäßig dazu, wenn wir neue Mitarbeitende einstellen. Was einzelnen Personen am Onboarding gut gefallen hat und was wir verbessern könnten, evaluieren wir gewissenhaft. Sowohl in persönlichen Gesprächen mit dem Line Management und der Geschäftsführung als auch über anonyme Umfrage-Tools. Anschließend verändern wir die Prozesse, um eine bestmögliche Einschulung in die Arbeit zu gewährleisten.
“Seit ich dieses Jahr als Junior Consultant angefangen habe, wurde ich direkt an meine Aufgaben,
meine Teams und meine Kunden herangeführt. Dabei zeigen mir die Kollegen die individuellen Tricks und Erfahrungen,
die sie über die Zeit gesammelt haben und wie sie angewendet werden.
Das Schöne dabei ist – Fragen stellen ist immer erlaubt.
Es ist etwas anderes direkt auf persönlicher Ebene für neue Aufgaben abgeholt zu werden,
als aus der Theorie in die Praxis zu arbeiten.”Natalie Köber, Junior Consultant PR & Social Media
Bildnachweis: Duncan Meyer / Unsplash, bearbeitet durch Archetype